Kia legt erneut Hand an den Stinger und verbessert sowohl das Infotainment als auch die Assistenzsysteme. Bei der Fahrdynamik bleibt alles beim Alten.
Scharfe Linie
Kia legt erneut Hand an den Stinger und verbessert sowohl das Infotainment als auch die Assistenzsysteme. Bei der Fahrdynamik bleibt alles beim Alten.
Movement that inspires. Deutsch: Bewegung, die inspiriert. So lautet der neue Kia-Markenslogan. Klingt nach Aufbruch und passt schön in die neue elektrifizierte Welt der Elektromobile und Hybrid-Autos, aber auch nach Freude. Doch die Älteren von uns werden sich noch an den Begriff "Spaßfahren" erinnern, also der mittlerweile fast schon anarchistisch anmutenden Ansicht, dass das Bewegen eines Automobils auch aus purer Freude geschieht und nicht nur, um von A nach B zu kommen. Und bei der Agilität- und Geschwindigkeitsdisziplin hat Kia seit 2017 den Stinger in petto.
Mehr Assistenzsysteme
Nachdem bei der letzten Modellüberarbeitung die Agilität im Fokus stand und unter anderem ein Sperrdifferenzial seinen Weg in die Serienausstattung fand, kümmern sich die Koreaner nun um die Assistenzsysteme und das Infotainment. So ist der Touchscreen von 20,2 Zentimeter auf 26 Zentimeter gewachsen. Dazu kommen die aus anderen Modellen bekannten UVO-Konnektivitätsdienste wie Verkehrsinformationen in Echtzeit, Wettervorhersagen, Warnung vor Gefahrenstellen.
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 21. März 2021