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Zeit um sich den Feinheiten der Handwerkskunst, die die Fahrgastzelle (man traut sich ja kaum so ein profanes Wort bei einem Phantom zu schreiben) in ein Luxusloft verwandeln. Da sind die Kunstwerke im Armaturenbrett - hinter Glas, versteht sich. Wo andere gebürstetes Aluminium verbauen, platzieren die Briten handgefertigte Skulpturen aus Porzellan, Gold oder Pfauenfedern. Den Wünschen der Käufer sind keine Grenzen gesetzt, versichert Rolls-Royce. Über den Häuptern der Passagiere funkelt ein Sternenhimmel aus 1.344 blinkenden Dioden. Aber auch ist der Phantasie kaum Grenzen gesetzt: Gitarren und Pferdeköpfe - alles schon dagewesen.
Autor: Wolfgang Gomoll, Vitznau Stand: 02.10.2017
Fotos: press-inform / Rolls-Royce
Fotos: press-inform / Rolls-Royce
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 02. Oktober 2017