Die Sozialen Netzwerke werden immer wichtiger. Vor allem Mercedes investiert einiges an Geld und Menschen in den Auftritt auf den virtuellen Plattformen. Die Erfolge sind sicht- und messbar. Während der Stern in der Instagram-Rangliste der Formel 1 aufgrund des Weltmeisters Lewis Hamilton hell leuchtet, punktet der schwäbische Autobauer bei Instagram und Facebook aus eigener Kraft.
Virtuelles Überholmanöver
Die Sozialen Netzwerke werden immer wichtiger. Vor allem Mercedes investiert einiges an Geld und Menschen in den Auftritt auf den virtuellen Plattformen. Die Erfolge sind sicht- und messbar. Während der Stern in der Instagram-Rangliste der Formel 1 aufgrund des Weltmeisters Lewis Hamilton hell leuchtet, punktet der schwäbische Autobauer bei Instagram und Facebook aus eigener Kraft.
Win on Sunday, sell on Monday (Gewinne am Sonntag, verkaufe am Montag) lautet ein altes Formel-1-Credo. Dieser bekannte Slogan ist sicherlich immer noch gültig, aber in Zeiten von Instagram, Facebook und Pinterest wird auch der digitale Grand Prix beim Ringen um Marktanteile immer wichtiger. Die kanadische Website "bestonlinecasinos" hat sich die Erlöse der Instagram Postings der Formel 1-Fahrer und deren Team angeschaut. Nicht die Scuderia Ferrari holt sich den Thron, der geht an das Mercedes-Formel-1-Team und hauptsächlich an den amtierenden Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton. Von den rund 74.716 Euro, die Mercedes pro Instagram Post verdient, entfallen 67.705 Euro (rund 90 Prozent) auf den Titelverteidiger in der Fahrerwertung.
Mercedes klotzt
McLaren folgt auf Platz zwei mit 26.975 Euro, vor Ferrari mit 24.946 Euro. Dass die hippen Braus-Flitzer mit dem Red Bull Logo auf der Brust mit etwa 23.739 Euro auf Platz vier folgen, verwundert schon etwas. Danach klafft eine recht große Lücke zu Alpine, die es auf 13.166 Euro pro Instagram Posting bringen. Den letzten Platz der Top Ten nimmt Aston Marton mit Sebastian Vettel (2.590 Euro) ein. Einen Rang besser schneidet Mick Schumachers Haas F1 Team mit 7.546 Euro ab.
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 24. September 2021