Wem die Mercedes S-Klasse nicht luxuriös genug ist, greift zum ultimativen Nobel-Gefährt. Beim Maybach ist das Beste nur gut genug. Und eine Fahrt in diesem Edel-Mercedes ist ein Ereignis, wie man es nur selten erlebt. Sei es als Passagier auf dem Luxussitz hinten rechts oder als Chauffeur mit dem feinen Zwölfzylindermotor.
(T)Raumschiff
Wem die Mercedes S-Klasse nicht luxuriös genug ist, greift zum ultimativen Nobel-Gefährt. Beim Maybach ist das Beste nur gut genug. Und eine Fahrt in diesem Edel-Mercedes ist ein Ereignis, wie man es nur selten erlebt. Sei es als Passagier auf dem Luxussitz hinten rechts oder als Chauffeur mit dem feinen Zwölfzylindermotor.
Hinten rechts im Maybach S 680 ist die Welt noch in Ordnung. In der Mittelkonsole perlt der perfekt gekühlte Champagner, der Kopf ruht auf einem weichen Kissen, die Beine machen es sich auf feinem weißem Leder bequem und der Rücken wird von einem der vielen Massageprogramme durchgeknetet. Insgesamt 253 LEDs tauchen die Fahrgastzelle in ein warmes, wohliges Licht und kaum ein Geräusch dringt an das Ohr. Dank besonders dicken Fensterscheiben, speziellen Reifen und einer ausgetüftelten Akustik.
Eine Schippe drauf
Egal wohin das Auge blickt und die Finger auch tasten, der Innenraum gleicht einem Luxusheim, bei dem an keiner Ecke gespart wurde: angefangen von dem edlen Holzboden, der von einer Nobeljacht stammt, bis hin zu den chromglänzenden Hebeln und Knöpfen. Selbst der Duft der ausgesuchten Materialien ist betörend, so reisen Superreiche mit ihren Luxusjachten. Nur das dieses (T)Raumschiff über Asphalt rollt, nein gleitet. Hier ist der Daimler-Markenspruch: das Beste oder nichts ohne Kompromisse in die Tat umgesetzt. Selbst die beliebte Zwei-Ton-Lackierung benötigt eine Woche, bis sie fertig ist.
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 16. Juni 2021