BMW hat gerade erst sein Power-Duett aus M3 und M4 vorgestellt, da legen die Bayern rechtzeitig zur Sommersaison mit dem offenen M4 Cabrio nach, das gleich noch den überfälligen Allradantrieb bekommt.
Für vieles offen
BMW hat gerade erst sein Power-Duett aus M3 und M4 vorgestellt, da legen die Bayern rechtzeitig zur Sommersaison mit dem offenen M4 Cabrio nach, das gleich noch den überfälligen Allradantrieb bekommt.
Der offene Vierer BMW hat bei seiner Premiere vor ein paar Monaten bereits viel Applaus bekommen. Er fährt nicht nur beeindruckend gut, sondern macht den Sonnenanbetern auch mit einer Rückkehr zu einem Stoffdach beste Stimmung. Wenn die gute Laune, den Wind in den Haaren zu spüren, in einem normalen Vierer nicht ausreichen sollte, haben die Münchner nunmehr eine überaus schmackhafte Vitamintablette parat, die nahezu alle Kopfschmerzen vergessen machen sollte. Denn wem Modelle wie ein 430i oder der exzellente M 440i xDrive nicht reicht, der steigt ab Spätsommer einfach in das mindestens 98.500 Euro teure M4 Cabriolet.
Nur als 510 PS mit Allrad
Der bietet nicht nur Leistung satt, das schicke Stoffdach und die nach wie vor überaus polarisierende Hochkant-Nase im Kühlergrill, sondern den viele Jahre vermissten Allradantrieb. Der sportliche M-Ableger von BMW mit Sitz in Garching tat sich lange Jahre schwer, die höchst dynamischen Sportversionen außerhalb des prall gefüllten SUV-Portfolios mit einem Allradantrieb auszustatten. Nachdem die Bastion des Hinterradantriebs mit Modellen wie dem M8 oder dem M5 gefallen ist, folgt nunmehr die Modellreihe M3 / M4, die an sich in zwei Leistungsstufen von 480 und 510 PS verfügbar ist. Auf Wunsch sind Limousine, Coupé und Cabriolet nunmehr auch mit Allradantrieb zu bekommen und es ist wie bei den größeren Modellen und der Konkurrenz davon auszugehen, dass die meisten M-Versionen zukünftig über alle vier Räder angetrieben werden.
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- Veröffentlicht: 25. Mai 2021