Cupra bringt im Herbst sein erstes reines Elektroauto auf den Markt. Gemäß dem Markenimage mit sportlichen Daten und entsprechender Optik.
Öko auf Spanisch
Cupra bringt im Herbst sein erstes reines Elektroauto auf den Markt. Gemäß dem Markenimage mit sportlichen Daten und entsprechender Optik.
Der Cupra Born ist "ein absoluter Gamechanger", findet Seats Vorstandschef Wayne Griffiths. Bei allem Verständnis für den emotionalen Überschwang über das erste Elektroauto seiner Sport- und Edelmarke Cupra: Der neue Born ist zwar durchaus ein kleines Prachtstück geworden - aber keineswegs alleine im großen, weiten Mutterkonzern Volkswagen. Unter der optisch eigenständigen und sehenswerten Karosserie steckt die gleiche technische Basis wie schon im VW ID.3, im ID.4, im Audi Q4 e-tron oder im Skoda Enyaq IV. Alle nutzen den seit 2015 entwickelten "Modularen E-Antriebs-Baukasten" (MEB). Gebaut wird der im heimischen Martorell bei Barcelona entwickelte Spanier denn folgerichtig auch zusammen mit dem e-tron und den IDs im eigens für die Produktion von Elektroautos umgerüsteten deutschen Werk Zwickau.
Von Küste zu Küste
Den hauptsächlichen Unterschied zu seinen Geschwistern machen denn auch das stylische Außen- und Innendesign des Born aus. Von den Maßen her entspricht er in etwa denen des VW ID.3: 4.322 mm lang, 1.809 mm breit und 1537 mm hoch mit einem Radstand von 2.767 mm. Bei den Reifen hat Cupra nicht auf reines Energiesparen gesetzt: Zusätzlich zu den 215 mm breiten Reifen, die auf 18- oder 20-Zoll-Felgen aufgezogen werden, kann man auch 235 mm breite Pneus ordern.
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- Geschrieben von jürgen-wolff
- Veröffentlicht: 25. Mai 2021