Die Elektromobilität eröffnet auch Menschen, deren natürliche Fortbewegung eingeschränkt ist, neue Möglichkeiten. Neben den klassischen Elektro-Rollstühlen setzen sich aber flexibel einsetzbare E-Mobilitätshilfen durch.
Elektro-Inklusion
Die Elektromobilität eröffnet auch Menschen, deren natürliche Fortbewegung eingeschränkt ist, neue Möglichkeiten. Neben den klassischen Elektro-Rollstühlen setzen sich aber flexibel einsetzbare E-Mobilitätshilfen durch.
Elektro-Rollstühle gibt es schon lange. Und das ist auch gut so. Denn so haben Menschen, deren Mobilität eingeschränkt ist, die Möglichkeit, sich freier zu bewegen. Allerdings sind die klassischen Rollstuhl-Stromer eher grobschlächtige Vehikel, die nicht überall problemlos einsetzbar sind. In vollen U-Bahnen oder Bussen kann es für diese Art von E-Rollis schon mal eng werden.
Einfach zu handhaben
Natürlich schlafen auch die Hersteller klassischer Elektro-Rollstühle nicht und verfeinern auch diese Technik. Ob zu zweit auf einem Tandem-Rollstuhl oder alleine, die Fortbewegung per Elektroantrieb hilft, Mobilitätsdefizite auszugleichen. Aber auch bei dieser Form der Elektromobilität wird mittlerweile die nächste Evolutionsstufe gezündet. Das bedeutet: Sharingangebote und flexible Antriebshilfen, die ohne große Umstände eingesetzt und verstaut werden können.
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 22. Februar 2021