Der Jaguar XE ist eine der schicksten Modelle in der Mittelklasse, doch bei den Kunden tut sich der Konkurrent von Audi A4, BMW 3er und Mercedes C-Klasse auf vielen Märkten schwer. Das soll sich nach der Modellpflege ändern.
Neuer Versuch
Der Jaguar XE ist eine der schicksten Modelle in der Mittelklasse, doch bei den Kunden tut sich der Konkurrent von Audi A4, BMW 3er und Mercedes C-Klasse auf vielen Märkten schwer. Das soll sich nach der Modellpflege ändern.
An sich kann man dem Jaguar XE nicht viel vorwerfen, denn er sieht gut aus, ist allemal sportlich und die Technik ist abgesehen von Navigationssystem und einigen Fahrerassistenzsystemen auf dem neuesten Stand. Doch in der Käufergunst bekommt der Brite bisher kaum einen Stich gegen die deutsche Premiumkonkurrenz. Kein Wunder, dass Jaguar bei der Modellpflege insbesondere bei technischen Details und den Triebwerken ansetzt, denn in Sachen Optik und Komfortausstattung gibt es für den kleinsten Jaguar kaum Kritik. Neu sind Front- und Heckschürzen, sowie die Lichtmodule in LED-Technik.
Gleicher Preis - mehr Ausstattung
Nach wie vor hat der Kunde die Wahl zwischen Heck- sowie Allradantrieb und kann zwischen verschiedenen Motorvarianten an Benzinern und Dieseln wählen, die allesamt am eine Achtstufenautomatik gekoppelt sind. Die sparsamste Version des Jaguar XE D 180 verbraucht 4,9 Litern Diesel, während das Topmodell XE P 300 mit seinen 300 PS aus dem Stand in 5,7 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt und bei 250 abgeregelt ist.
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- Veröffentlicht: 27. Februar 2019