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Um den Supersportwagen und die weiteren Modelle zu entwickeln, reicht nicht die Belegschaft von Pininfarina, sodass für die anstehenden Projekte mehrere Zulieferer und Entwicklungsteams ins Boot geholt werden, um Kosten und Aufwände gleichermaßen schlank und flexibel zu halten. Profitieren will Automobili Pininfarina dabei vom neuen Mutterkonzern Mahindra, der mit einem vergleichsweise überschaubaren Budget bereits in der fünften Saison erfolgreich in der Formel E unterwegs ist. Wichtige Erkenntnisse der Elektromonoposti vom Akkumanagement, über Kühlmöglichkeiten bis zu Sicherheitssystemen und Torque Vectoring sollen in die Serienmodelle einfließen.
Autor: Stefan Grundhoff Stand: 14.04.2018
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- Veröffentlicht: 14. April 2018