Die Bedienung folgt diesem Konzept. "Neue Technologien müssen den Menschen in den Mittelpunkt stellen und sein Leben einfacher machen. Die neue A-Klasse tut dies in vielfacher Weise und wird so zum emotionalen und intelligenten Begleiter", sagt Entwicklungsvorstand Ola Källenius. Die Worte sind kein leeres Versprechen: Die neue A-Klasse setzt technologisch in der Kompaktklasse neue Maßstäbe.
Fahrassistenzsysteme aus der S-Klasse
Hinter dem neue Bedienkonzept MBUX setzt auf eine Mischung aus Spracherkennung und Funktionen, die über eine Berührung ausgelöst werden. Dahinter steht eine intelligente und lernende Software, die auch drahtlos aktualisiert werden kann. Die Spracherkennung soll neue Maßstäbe setzen. Auch umgangssprachliche Befehle, wie: "mir ist kalt" erkennt das System und erhöht die Temperatur der Heizung. Dass Mercedes sehr von Apple inspiriert ist, zeigt die Tatsache, dass die Sprachbefehle mit "Hey Mercedes" initiiert werden. Damit sich die Passagiere sich auch richtig wohl fühlen, gibt es auch eine Ambientebeleuchtung in 64 verschiedenen Farben und ein Head-Up-Display hilft bei der Navigation.
Das zweite schwere Pfund, mit dem die A-Klasse wuchert, sind die Fahrassistenzsysteme, die zum Teil aus der S-Klasse stammen. Der adaptive Tempomat (Distronic) agiert vorausschauend, unterstützt den Fahrer auch bei der Lenkung und passt die Geschwindigkeit jetzt auch Kreuzungen, Kurven und Kreisverkehren an. Dazu kommen unter anderem ein aktiver Notbremsassistent, ein Ausweich-Assistent und der Totwinkelassistent erkennt sogar herannahende Fahrradfahrer.
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 02. Februar 2018