Im Innenraum orientiert sich der kommende Audi A7 ebenso wie der eng mit ihm verwandte A6 als Businesslimousine am neuen Topmodell A8. Die Instrumente sind ebenso animiert wie die beiden Bedieneinheiten in der Mittelkonsole. Nahezu alles wird über berührungsempfindliche Flächen oder per Sprache bedient. Der A7 Sportback ist als vier- sowie vier-plus-eins-Sitzer erhältlich. Das Laderaumvolumen liegt zwischen 535 und 1.390 Litern.
Gab es beim aktuell auslaufenden Modell nur leistungsstarke Varianten mit sechs und acht Zylindern, so verwässern die Ingolstädter das exklusive Angebot nun auch mit vierzylindrigen Einstiegsmodellen. Das Leistungsspektrum der aufgeladenen Triebwerke mit 2,0, 3,0 und 4,0 Litern Hubraum sollte zwischen 220 und 650 PS liegen. Zum Marktstart ist der Audi A7 jedoch nur als 3.0 TFSI mit 250 kW / 340 PS verfügbar. Serienmäßig sind bei ihm Siebengang-Doppelkupplung, Allradantrieb und ein 48-Volt-Bordnetz, das den Normverbrauch auf 6,8 Liter Superkraftstoff drückt. Maßstäbe setzen will der Audi A7 Sportback mit seinen insgesamt 39 Fahrerassistenzsystemen. Sie sind in drei Pakete aufgeteilt vom autonomen Parken, über ein Citysystem bis zum Tourenassistent. Marktstart für den mindestens 67.800 Euro teuren Audi A7 3.0 TFSI Sportback ist im Februar kommenden Jahres.
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