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Das Interieur ist, wie es sich für einen Sportwagen gehört, auf das Wesentliche reduziert. Ein witziges Gimmick, ist, dass der Instrumenten-Bildschirm im Renn-Fahrprogramm sich um 90 Grad nach vorne dreht und auf einer schmalen Leiste nur noch die wesentlichen Informationen anzeigt, damit der Blick auf das Asphaltband frei bleibt. Ganz billig ist das Vergnügen einen 720S, der ab Mai zu haben sein wird, zu fahren, übrigens nicht: Der neueste McLaren kostet 247.350 Euro. Zu viel auch für den McLaren-Boss Mike Flewitt, denn der fährt mit einem Ford Focus RS zur Arbeit.
Autor: Wolfgang Gomoll, Woking Stand: 07.03.2017
Fotos: press-inform / McLaren
Fotos: press-inform / McLaren
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 07. März 2017