Alltagsbetrieb
Mercedes elektrisiert A- und B-Klasse. Ein im Getriebe versteckter Elektromotor sorgt dafür, dass Modelle wie der A 250e im Alltagsbetrieb zu großen Teilen rein elektrisch unterwegs sind.

Weiterlesen: Fahrbericht: Mercedes A 250e Limousine

Großes Kino
Das chinesische Start-up Byton bringt sein erstes Auto, den M-Byte, nach Frankfurt zur IAA in die Höhle des Löwen. Im ersten Kontakt mit der Serienversion gibt es viel Licht aber auch ein wenig Schatten..

Weiterlesen: Neuvorstellung: Byton M-Byte

Schwachstrom
Der XV ist das erfolgreichste Auto von Subaru. Ebenso wie der größere Forester bekommt der Markeneinsteiger ab Anfang 2020 eine kleine Energiespritze in Form ein Mild-Hybridsystems. Der Plug-in-Hybrid bleibt zunächst den USA vorbehalten.

Weiterlesen: Fahrbericht: Subaru XV e-Boxer

Richtungsweisend
BMW setzt bei der Elektromobilität nicht nur auf batteriebetriebene Automobile, sondern hat auch die Brennstoffzelle aufgrund der Kooperation mit Toyota aus dem Dornröschenschlaf geküsst. Ab 2022 wird es ein Brennstoffzellen-Fahrzeug auf Basis des X5 in einer Kleinserie geben. Die Studie BMW i Hydrogen Next gibt einen Ausblick auf dieses Auto. Allerdings stehen die Kosten dem Projekt noch im Weg.

Weiterlesen: Studien: BMW i Hydrogen Next

Unbekannte Schönheit
Das Mercedes 320 n ist gerade als Kombinations-Coupé der Baureihe W 142 extrem selten. Kaum einer kennt ihn, doch der kleine Bruder vom legendären 540 K ist eine wahre Schönheit.

Weiterlesen: Klassiker: Mercedes 320 n Kombinations-Coupé

Zurück zu den Wurzeln
Mit der Studie Concept 4 wagt BMW einen Ausblick auf sein sportliches 4er Coupé, der wieder in drei Karosserievarianten angeboten wird.

Weiterlesen: Studien: BMW Concept 4

Ungewisse Zukunft
Die Vorzeichen könnten für die diesjährige IAA schlechter kaum sein. In Deutschland ist das Auto längst zu einem Feindbild geworden und zahllose große Autohersteller haben der Internationalen Automobil Ausstellung den Rücken gekehrt.

Weiterlesen: Reportage: IAA 2019

Power Turismo
Audi positioniert den RS 7 optisch deutlich sportlicher als bisher. Damit das äußerliche Versprechen auch mit Geschwindigkeitssubstanz gefüllt wird, bekommt das GT-Modell den V8-Biturbo mit 441 kW / 600 PS vom RS6 Avant.

Weiterlesen: Neuvorstellung: Audi RS 7 Sportback