Gegenüber dem Audi A3 Sportback wurde die Karosserie um 25 Millimeter tiefer gelegt. Für ein besonders sportliches Fahrverhalten sorgen geänderte Schwenklager an der Vorderachse, Progressivlenkung, Sportfahrwerk und die nur als Option erhältliche adaptive Dämpferregelung. Audi hat dazugelernt. Da der Vorgänger in Sachen Bremsverhalten nicht immer überzeugen konnte, gibt es eine verbesserte Bremsanlage und auf Wunsch an der Vorderachse sogar Scheiben aus Kohlefaser-Keramik. Ebenfalls optional gibt es vorne breitere Reifen als hinten. Innen gibt es das bekannte Audi-Paket mit wertiger Verarbeitung, sportlichen Details und Sportsitzen in Leder. Seine Weltpremiere feiert der Audi RS3 auf dem Genfer Salon Anfang März 2015. Der Preis wird sich an dem des Vorgängers orientieren und somit bei knapp 50.000 Euro starten. Es bleibt erst einmal beim Audi RS3 Sportback. Nicht auszuschließen, dass eine viertürige Limousinenversion nachgeschoben wird - vielleicht sogar als RS3-Plus-Variante mit mehr Leistung.
Fotos: press-inform / Audi
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- Veröffentlicht: 10. Dezember 2014