Dass dieser Spaß nicht ganz billig ist, ist logisch. Der Grundpreis von 39.900 ist schon knackig genug. wer den Abarth 695 biposto aber zu einer echten Fahrmaschine mit Rennstrecken-Flair aufrüsten will, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. Plexiglas-Schiebe-Fenster (2.500 Euro), Alu-Motorhaube inklusive ein paar Titanverschlüssen (4.000 Euro), Renn-Computer (5.000), die schicken Carbon-Applikationen (5.000 Euro) und das besagte mechanische Getriebe treiben den Preis schnell auf über 65.000 Euro. Dafür bekommt man schon gut erhaltenen BMW M3s oder Porsche 911er. Aber die haben nicht den Kult-Status und sind derart selten, wie der Abarth 695 biposto. Dieser fast schon abenteuerliche Preis scheint die Autofahrer nicht davon abzuhalten, sich einen solchen außergewöhnlichen Zweisitzer in die Garage zu stellen. Im August hat die Produktion bereits begonnen, pro Tag läuft ein Biposto vom Band und die Jahresproduktion 2014 ist bereits ausverkauft.
Fotos: press-inform / Fiat
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 03. Dezember 2014