Den Freemont Cross gibt es mit den beiden 2-Liter-Vierzylinder-Turbodieseln mit 103 kW (140 PS) und dem 125 kW (170 PS). Mit dem manuellen Sechsgang-Getriebe beschleunigt der Freemont in 12,3 oder 11 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei mindestens 185 km/h. Die 125-kW-Maschine schafft sogar 197 km/h. Beide geben sich im durchschnittlich 8,3 Litern (169 CO2 g/km) Diesel zufrieden. Alle Motoren haben Euro 5+.
1461 Liter Stauraum
Der 145-kW-Selbstzünder treibt den 2-Tonner mit zwar ordentlich voran dennoch denkt man ein wenig sehnsüchtig an den deutlich stärkeren 3.6-V6- Diesel mit 280 PS. Den soll es aber im Freemont Cross erstmal nicht geben. Die Federung ist wie bisher etwas weich, aber die Lenkung gerade noch direkt genug. Die Sitze bieten einem mittelgroßen Mann sehr guten Seitenhalt und viel Komfort für weite Strecken. Zusätzliche Traktion bietet der optionale Allradantrieb, den es nur in Verbindung mit der etwas ruckligen Sechsgang-Automatik gibt. Der soll die Fahrsicherheit auf glatten Fahrbahnen und bei Oberflächen mit unterschiedlicher Haftung zwischen linker und rechter Fahrzeugseite zu verbessern. Der Freemont Cross AWD beschleunigt in 11.1 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 183 km/h. Als durschnittlichen Verbrauch gibt Fiat 9,6 Liter (194 CO2 g/km) an.
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- Geschrieben von hans-bast
- Veröffentlicht: 24. Juli 2014