Hoch damit!
Die dritte Generation des Toyota Aygo bekommt das X in den Namen und damit gleich noch eine Crossover-Optik verpasst. Auf eine Elektrifizierung verzichtet der japanische Autobauer bei dem Kleinwagen ebenso wie auf eine Hybridisierung.
Hoch damit!
Die dritte Generation des Toyota Aygo bekommt das X in den Namen und damit gleich noch eine Crossover-Optik verpasst. Auf eine Elektrifizierung verzichtet der japanische Autobauer bei dem Kleinwagen ebenso wie auf eine Hybridisierung.
Japaner sind oft präzise wie ein Uhrwerk. Sieben Jahre nachdem der letzte Aygo auf dem Markt kam, legt Toyota jetzt die dritte Generation nach. Wie der Buchstabe X im Namen schon vermuten lässt, folgt der Stadtfloh dem Crossover-Trend und lässt die Karosserie jetzt elf Millimeter höher über den Asphalt flitzen. Die Serienversion folgt damit der Studie Aygo X Prologue, die im März dieses Jahres vorgestellt wurde.
Deutlich länger
Anders als das Konzeptfahrzeug spielt der kleine Crossover, der im zweiten Quartal des nächsten Jahres beim Händler stehen wird, mit einem Stoffdach, das sich nach hinten öffnen lässt, die Lifestylekarte. Dazu kommen moderne Lacktöne wie Cadamon Green, Ginger Beige, Chilli Red und Juniper Blue. Im Innenraum setzt sich die Farbenfreude mit bunten Applikationen und Sitzmustern fort. Auch das Design der Armaturen ist weniger streng als bei anderen Modellen des japanischen Herstellers. Das Cockpit erinnert mit der großen Hutze an ein Motorrad und der neun Zoll große Display steckt in einer runden Umrandung. Eine 300-Watt-Anlage samt Subwoofer sorgt für eine angemessene Beschallung.
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 05. November 2021