Der BMW iX xDrive50 ist vollgestopft mit den neuesten technischen Errungenschaften des Münchner Autobauers. Die Testfahrt mit dem Elektro-SUV zeigt aber, dass die Bayern auch bei ganz klassischen Disziplinen punkten.
Bye bye 7er
Der BMW iX xDrive50 ist vollgestopft mit den neuesten technischen Errungenschaften des Münchner Autobauers. Die Testfahrt mit dem Elektro-SUV zeigt aber, dass die Bayern auch bei ganz klassischen Disziplinen punkten.
Bei BMW demonstrieren sie ostentativ Augenmaß. Der Kunde entscheidet, welche Antriebsform in Zukunft die richtige ist. Und wenn die Abstimmung in den Verkaufsräumen der Autohäuser getroffen ist, wollen die Münchner stets das passende Angebot parat haben. Das ändert aber nichts daran, dass batterieelektrische Fahrzeuge ein wichtiger Pfeiler der Mobilität der Zukunft sind. Also will auch BMW für diesen Fall gewappnet sein. Damit nicht genug: Das E-SUV BMI iX ist das neue technologische Aushängeschild und schiebt mit seinen breiten Schultern das bisherige Alphatier BMW 7er zur Seite.
Wächter-Armada vermittelt Sicherheit
Also ist der BMW iX das erste Modell der Münchner, das auf dem neuen Technologiebaukasten für Assistenzsysteme basiert. Schließlich sollen die Autos mit der immer größeren Niere in nicht allzu ferner Zukunft das autonome Fahren Level 3 beherrschen. Der BMW iX bietet ab März nächsten Jahres schon einen Vorgeschmack auf das Robo-Fahren. Der Fahrer kann ein Parkmanöver aufzeichnen und das dann per Knopfdruck abrufen, der iX positioniert sich dann automatisch in diese Position. Damit solche Stunts funktionieren, sind hoch entwickelte Sensoren und Kameras nötig. Deswegen ist in der markanten Front eine acht Megapixelkamera untergebracht, mit der das E-SUV bis zu 300 Meter weit sehen kann. Insgesamt sind fünf Kameras, fünf Radar- und zwölf Ultraschallsensoren in der mächtigen Karosserie des Stromers untergebracht.
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 29. September 2021