Honda legt seinen kompakten Crossover HR-V neu auf. Der völlig neu entwickelte Japaner sieht nicht nur überaus ansehnlich aus, sondern ist obligatorisch als Hybridversion unterwegs.
Fesch gemacht
Honda legt seinen kompakten Crossover HR-V neu auf. Der völlig neu entwickelte Japaner sieht nicht nur überaus ansehnlich aus, sondern ist obligatorisch als Hybridversion unterwegs.
Bis zum Ende kommenden Jahres will Honda in Europa alle seine Volumenmodelle elektrifizieren und als nächstes kommt der neue HR-V dran. Wie schon bei seinem Vorgänger bietet auch der 4,29 Meter lange Honda HR-V viel Platz auf vergleichsweise kleinem Raum. Zudem ist der Innenraum nicht nur schick, sondern auch überaus variabel. Optisch konnte sich bereits der bisherige Honda HR-V sehen lassen, doch das neue Modell wird durch etwas mehr Bodenfreiheit, serienmäßige 18-Zöller und eine um zwei Zentimeter abgesenkte Dachlinie selbstbewusster und dynamischer als bisher. Durch die lange Motorhaube und die leicht coupéartige Dachlinie mit schmuckem Hinterteil erinnert der Japaner an Modelle wie den Porsche Macan oder den Mazda CX-30.
Front- und Allradantrieb
Der Innenraum mit zentralem neun-Zoll-Bildschirm präsentiert sich aufgeräumt und die Honda-Designkapriolen der vergangenen Jahre scheinen nunmehr endgültig der Vergangenheit anzugehören. Stattdessen gibt es eine leicht erhöhte Sitzposition vorn und 3,5 Zentimeter mehr Beinfreiheit im Fond, die sich angenehm bemerkbar machen. Ebenso gut wie praktisch die von Modellen wie dem Jazz bekannten Magic Seats in der zweiten Reihe, die sich den entsprechenden Transportanforderungen flach umklappen oder aufstellen lassen. Auf Wunsch elektrisch: die weit aufschwingende Heckklappe.
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- Veröffentlicht: 22. April 2021