Geradezu puristisch sollte sich der Dyson EV im Innenraum präsentieren. "Ich hasse den Sessel-Look der 1930er Jahre, den Autositze normalerweise haben und ich habe noch keinen Autositz gefunden, der die richtige Lordosenstütze hat", ärgert sich Dyson, "wir wollten einen eleganteren, strukturelleren Sitz mit wohl überlegter Unterstützung der Körperhaltung. Das Auto verfügt über drei Sitzreihen, in denen sieben Erwachsene bequem Platz finden." Die zentralen Bedienelemente befinden sich wie beim Byton am Lenkrad und die wichtigsten Informationen werden auf ein Head-Up-Display auf der Frontscheibe projiziert. Ein paar Prototypen existieren noch - diese stehen im Malmesbury Campus in England, wo die Entwicklungen im Schatten des alten Militärflughafens lange im geheimen stattfanden. In den Büros dort werden aktuell die Zukunftsvisionen der kommenden Dyson-Produkte umgesetzt. Anzunehmen, dass um weit mehr als die Sauger von Übermorgen gehen wird. Doch das Autoprojekt ist endgültig gestorben.