Der Corona Virus hält die Welt weiterhin in Atem. Da die meisten Geschäfte geschlossen sind, können sich die großen Einkaufsportale vor Bestellungen kaum retten. Die Lieferdienste haben an sieben Tagen die Woche alle Hände voll zu tun, die Ware zum Kunden zu bringen. Dabei sind die Kurierfahrer in ihren Transportern oft unter mächtigem Zeitdruck unterwegs.
Corona - auf der linken Spur
Der Corona Virus hält die Welt weiterhin in Atem. Da die meisten Geschäfte geschlossen sind, können sich die großen Einkaufsportale vor Bestellungen kaum retten. Die Lieferdienste haben an sieben Tagen die Woche alle Hände voll zu tun, die Ware zum Kunden zu bringen. Dabei sind die Kurierfahrer in ihren Transportern oft unter mächtigem Zeitdruck unterwegs.
Das Problem ist seit langem bekannt und alles andere neu. Aus dem Straßenverkehr sind die zumeist weiß lackierten Transporter vom Typ Fiat Ducato oder Mercedes Sprinter nicht mehr wegzudenken. Sie halten unsere Welt in diesen Tagen nicht nur am leben, weil Ordnungsbehörden und Rettungswagen mit ihnen im Alltag unterwegs sind. Die bekannten Lieferdienste bringen jeden Tag zu tausenden Waren zum Kunden, die dieser gerade nicht in Innenstädten oder Einkaufszentren konsumieren kann. Kein Wunder, dass Liederdienste wie DHL, GLS oder UPS durch den Corona Vius beinahe derart viel zu tun haben wie sonst nur in der Vorweihnachtszeit. Fahrer, die die Kleintransporter bewegen, sind gefragt wie selten zuvor und nicht alle von ihnen sind Profis am Steuer.
Fahren ist Routine
Das merkt man nicht nur an den teils abenteuerlichen Parkmanövern in der zweiten Reihe, die in Corona Zeiten scheinbar niemand mehr ahndet, sondern speziell auf Autobahnen und Landstraßen. Zeit ist Geld und der Termindruck von Privatpersonen und Firmenkunden ist gleichermaßen mächtig. Entsprechend schnell sind viele Fahrer von Kleintransportern unterwegs. Dabei sind Modelle wie Fiat Ducato, Mercedes Sprinter, VW Transporter oder Ford Transit alles andere als leicht zu fahren. Nur auf den ersten Blick vermitteln diese den Eindruck, dass es kaum einen Unterschied zum gewohnten PKW gäbe. Doch der hohe Aufbau, ein langer Radstand, keine hinteren Scheiben und jede Menge Motorleistung sorgen dafür, dass man deutlich vorsichtiger als sonst unterwegs sein sollte.
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- Veröffentlicht: 21. April 2020