Skoda erweitert mit dem Facelift die Modellpalette des Superb mit dem Scout. Eine hochgelegte Version des Flaggschiffs mit einem Schuss Geländewagen-Attitüde. Ergibt diese Kombination Sinn?
Schein und Stein
Skoda erweitert mit dem Facelift die Modellpalette des Superb mit dem Scout. Eine hochgelegte Version des Flaggschiffs mit einem Schuss Geländewagen-Attitüde. Ergibt diese Kombination Sinn?
Ein geheimer Traum der Handlungsreisenden ist es, anders zu sein als die Berufskollegen. Wenn der Mut schon nicht für einen Tweed-Anzug reicht, dann kann man sich ja vielleicht einen Skoda Superb Scout in die Garage stellen. Der Crossover-Kombi hat ein Fahrwerk, dass die Karosserie um 15 Millimeter höher legt, und ist mehr Allroad- als SUV-Modell. Dennoch spiele die Scout-Varianten im Skoda Universum nur eine Nebenrolle, aber für manche sind genau diese Nischenmodelle interessant.
LED-Matrix Scheinwerfer serienmäßig
Schein ist beim Scout zumindest im Ansatz auch Sein. Der angedeutete Unterbodenschutz bedeckt den Motor und verleiht auch dem Heck ein rustikaleres Aussehen. Immerhin ist der Allradantrieb ständig aktiv und verteilt die Kraft je nach Bedarf auf beide Achsen. Dieses Plus an Traktion hilft vor allem bei nassen Straßen, im Winter oder eben abseits befestigter Wege.
- Details
- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 01. August 2019