Geht nicht, gibt es nicht! Wenn sich die Superreichen dieser Welt einen SUV maßschneidern lassen, dann kommen abgefahrene Vehikel dabei heraus, die nicht nur die Maße und die Konventionen brechen.
Rollende Monster
Geht nicht, gibt es nicht! Wenn sich die Superreichen dieser Welt einen SUV maßschneidern lassen, dann kommen abgefahrene Vehikel dabei heraus, die nicht nur die Maße und die Konventionen brechen.
Gut, Cristiano Ronaldo hat sich mit dem Bugatti "La Voiture Noire" das teuerste Auto der Welt geschnappt. Der Ausnahme-Kicker hat elf Millionen Euro für das Einzelstück auf den Tisch gelegt: 1.500 PS sind ja auch eine Ansage. Doch, was die Kompromisslosigkeit und die Abgefahrenheit angeht, stehen bestimmte Vehikel oder sollen wir eher sagen, Monster auf Rädern der Franzosen-Flunder kaum nach.
Größer als die Garage erlaubt
Der Dhabiyan 10x10 schaut aus, wie ein Vehikel aus der zehnten Fortsetzung der Endzeit Spielfilmreihe "Mad Max". Fünf Achsen, zehn Räder und rund zwölf Meter lang. Die Basis für diese rollende Monsterraupe, die sich Scheich Hamad bin Hamdan Al Nahyan nach seinen Wünschen anfertigen ließ, ist der Oskosh M1074/1075, ein Lastwagen, der US-Armee, das auch schweres Gerät und Panzer transportiert. Wenn man sich dieses Fahrzeug genauer anschaut, erkennt man, dass der Scheich sich quer durch die Regale der US-Hersteller bedient hat. Die Scheinwerfer stammen von einem Ford Super Duty Pickup, das Heck von einem Dodge Dart und für die Fahrerkabine hinter der unendlich langen Motorhaube musste eine viertüriger Jeep Wrangler dran glauben.
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 05. Mai 2019