Die Sonnenjahreszeit 2018 schien seit April kein Ende zu kennen; doch jetzt ist der Herbst langsam da - kalt und nass wie man ihn kennt. Der Winter lässt nicht lange auf sich warten und viele suchen zur kalten Jahreszeit einen fahrbaren Untersatz. Hier einige Tipps.
Kalt erwischt
Die Sonnenjahreszeit 2018 schien seit April kein Ende zu kennen; doch jetzt ist der Herbst langsam da - kalt und nass wie man ihn kennt. Der Winter lässt nicht lange auf sich warten und viele suchen zur kalten Jahreszeit einen fahrbaren Untersatz. Hier einige Tipps.
Die einen sind im Alltag mit einem schicken Cabriolet unterwegs, andere mit einem coolen Youngtimer und wieder andere genießen jede freie Minuten auf dem Sattel des eigenen Motorrads. Im Winter sind diese Möglichkeiten der Fortbewegung jedoch alles andere als ideal und nicht jeder will bei kühlem und nassem Winterwetter auf die öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen. Der Gebrauchtwagenmarkt ist prall gefüllt und so drängt sich der Kauf eines Winterautos in verschiedenen Preisregionen geradezu auf. Für unter 5.000 Euro gibt es bereits einen soliden Untersatz und wer will, kann auch 10.000 oder 15.000 Euro ausgeben, um warm, sicher und komfortabel als Ziel seiner alltäglichen Träume zu kommen.
Bis 5.000 Euro
Im Winter sind Kombis, Crossover und Geländewagen bekanntlich besonders beliebt. Das liegt nicht nur an ihrem variablen Platzangebot für dicke Winterjacken, Skier, Weihnachtsbaum oder Geschenke, sondern auch an einem Allradantrieb, der das Fahren bei rutschiger Fahrbahn besonders sicher macht. In Verbindung mit Winterreifen steht dem wochenendlichen Ausflug in die verschneiten Berge nichts mehr im Wege und auch bei der Fahrt zu Advents- und Weihnachtsfeiern bei Freunden, der Familie oder dem Verein muss nichts wichtiges zu Hause bleiben.
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- Veröffentlicht: 25. Oktober 2018