"Die AMG C-Klasse ist unsere meist verkaufte Baureihe und damit eine ganz entscheidende Basis unseres Unternehmenserfolgs der vergangenen Jahre. Wir haben das C-Klasse Angebot daher immer mehr ausgebaut: Unsere Kunden können mittlerweile zwischen zwölf Modellen der C-Klasse Familie wählen. Im Rahmen der aktuellen Modellpflege haben wir alle Baureihen-Varianten nochmal kräftig aufgewertet", so Tobias Moers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH. "Dies betrifft die 43er Modelle, aber vor allem natürlich den AMG C 63. Die perfektionierte Fahrdynamik und das expressive Design unterstreichen den kraftvoll muskulösen Charakter der heckgetriebenen Ikone."
Im Innenraum gibt es neben viel bekanntem Design unter anderem ein animiertes Cockpit und ein 10,25 Zoll großes Multifunktionsdisplay, das ebenso wie das Navigationssystem zur großen Überraschung jedoch nur gegen Aufpreis zu bekommen ist. Ebenfalls neu: das griffige Sportlenkrad mit frei belegbaren Displaytasten. Was dem überarbeiteten Mercedes AMG C 63 / C 63 S bei allen Leistungspotenzialen fehlt, ist ein Allradantrieb, der in der aktuellen Generation unverändert den größeren Modellen der E- und S-Klasse vorbehalten bleibt. So muss neben verstellbaren Dämpfern und variablen Fahrprogrammen ein elektronisch gesteuertes Hinterachs-Sperrdifferenzial reichen, damit die üppige Motorleistung auf den Boden kommt. Anzunehmen, dass AMG in der nächsten C-Klasse Generation ähnlich wie bei der überaus erfolgreichen E-Klasse ebenfalls eine Allradversion anbieten wird.
Fotos: Mercedes
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- Veröffentlicht: 28. März 2018