Die C-Klasse war im vergangenen Jahr einmal mehr das Volumenmodell aus dem Hause Mercedes. Auf dem Genfer Automobilsalon bekommen Limousine und T-Modell eine dezente Modellpflege - optisch kaum zu erkennen.
Asien im Blick
Die C-Klasse war im vergangenen Jahr einmal mehr das Volumenmodell aus dem Hause Mercedes. Auf dem Genfer Automobilsalon bekommen Limousine und T-Modell eine dezente Modellpflege - optisch kaum zu erkennen.
Die meisten Modellpflegen in diesen Monaten haben eines gemeinsam: man kann sie kaum als solche erkennen. Selbst Autokenner müssen zweimal hinschauen, um zu erahnen, ob es sich um die die kommende oder die aktuelle Generation des entsprechenden Fahrzeugs handelt. Da macht die Mercedes C-Klasse keine Ausnahme, die Anfang März auf dem Genfer Salon ihre Premiere feiert. Das C-Modell war mit ihren vier Produktionsstandorten in Bremen, East London (Südafrika), Tuscaloosa (USA) und Peking (China) im vergangenen Jahr das meistverkaufte Mercedes-Modell. 415.000 C-Klasse wurden weltweit verkauft - die meisten davon in China, wo die C-Klasse insbesondere als Version mit verlängertem Radstand ein Erfolgsmodell ist.
Blasse Überarbeitung
Mit der Modellpflege 2018 will sich der Mittelklasseviertürer und sein Kombibruder fit für die kommenden drei Jahre machen. Optisch sind die Veränderungen der neuen C-Klasse kaum zu erkennen. Kaum zu glauben, aber wahr: auch nach der Überarbeitung behält die Mercedes C-Klasse serienmäßig nur betagte Halogenscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht. Die lange überfälligen LED-Scheinwerfer gibt es unverändert nur gegen Aufpreis. Die starke Konkurrenz hat sich längst von der betagten Halogentechnik verabschiedet. Im Paket mit den neuen Scheinwerfern in alter Technik gibt es leicht modifizierte Rückleuchten, einen veränderten Grill und neue Schürzen.
- Details
- Veröffentlicht: 13. Februar 2018