Angetreten ist der Dacia Duster vor sieben Jahren als müde ausgestatteter Billig-SUV. Die zweite Generation ist nun immer noch preiswert - aber deutlich aufgewertet.
Aufgewertet
Angetreten ist der Dacia Duster vor sieben Jahren als müde ausgestatteter Billig-SUV. Die zweite Generation ist nun immer noch preiswert - aber deutlich aufgewertet.
Es gibt wenig Autos, die unverwechselbar und auf Anhieb erkennbar sind. Und noch weniger schaffen das vom Start weg. Der Renault Twingo zum Beispiel war so ein Auto. Und der Dacia Duster ist so eines. Neben den vielen optisch leicht verwechselbaren SUV sticht er seit seinem Start vor sieben Jahren mit eigenständigem Design hervor. Ein Duster ist ein Duster ist ein Duster. Doch während Renault es beim Twingo nicht gepackt hat, diese Originalität wenigstens in die zweite Generation hinüber zu retten, schafft es die Renault-Tochter Dacia sehr wohl beim neuen Duster. Dabei, so versichern die Designer, haben sie kein einziges Karosserieteil vom Duster der ersten Generation übernommen.
Komplett überarbeitetes Design
Der neue Duster kommt vor allem bulliger, breiter und offroadiger daher. Die Frontscheinwerfer sind weiter nach außen gerückt. Das LED-Tagfahrlicht ist dreigeteilt, der Grill neu geformt, der Unterfahrschutz in Alu-Optik breiter und höher gezogen, die Fronthaube stärker profiliert.
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- Geschrieben von jürgen-wolff
- Veröffentlicht: 01. Dezember 2017