Unzählige Applikationen für Smartphones überfluten den Markt. Nur wenige bieten mehr als eine typische App-Eintagsfliege.
Die zehn besten Apps fürs Auto
Unzählige Applikationen für Smartphones überfluten den Markt. Nur wenige bieten mehr als eine typische App-Eintagsfliege.
Apps, Apps, überall Apps. Die kleinen Gratis- oder auch Bezahl-Applikationen für Smartphones überfluten die Welt. Ob Android oder IOS, die digitalen und auf dem Display auf rund einen Quadratzentimeter komprimierten Programme können nützlich sein - oder zeitraubend. Dass die rund 20 Prozent Spiele von den meisten Besitzern hauptsächlich in Bahnen, Bussen, an Flughäfen oder im Stau auf der Autobahn benutzt werden, dürfte den Entwicklern längst bewusst sein. Denn selbst die Bezahl-Apps sind in den meisten Fällen so günstig eingepreist, dass der von den Erfindern so sehnlichst erhoffte Klick nicht lange auf sich warten lässt. Im Juli dieses Jahres konnten sich Smartphonebesitzer allein im Google Play Store durch 1,3 Millionen Applikationen wühlen. Mittlerweile sind mehr als 50 Milliarden Apps dort heruntergeladen worden.
Blitzer, na und?
Doch so sehr die meisten Apps auch vom eigentlichen Leben ablenken, es gibt sich noch: die wirklich nützlichen Kleinprogramme. Vor allem beim Autofahren können Applikationen durchaus behilflich sein. Angefangen bei der Navigation, über Radarfallenwarner bis hin zur erheiternden Soundapp ist alles dabei. Die bekannteste App von ihnen ist die von Google Maps. Mit über einer Milliarde Downloads und über 4,3 Millionen überwiegend positiven Bewertungen ist sie ein Muss für jeden Autofahrer. Kaum eine Navigationssoftware ist so präzise in ihrer Zielzeitangabe, wie die, die Verkehrssituation miteinbeziehende Applikation. Unterstützt von einer der größten Verkehrs-Community-Applikation Waze entgeht ihr so gut wie kein Stau, keine Gefahrenstelle oder noch so kleine Verkehrsbehinderung. Beide Apps haben jedoch ein Problem: Um den vollen Komfort der Echtzeitdaten-Navigation zu genießen, sind Daten von Nöten - und die nicht gerade wenig. Soll heißen, wer keine Internetflatrate besitzt, für den kommen beide Anwendungen nicht in Frage.
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- Geschrieben von marcel-sommer
- Veröffentlicht: 27. Oktober 2014